Nachdem es gestern schon Beschwerden gab, wurde heute erstmal das wichtigste Utensil angeliefert:
Es wurde nochmal eine feinere Schotterschicht über der bereits bestehenden Grobschicht aufgebracht,
zwischendurch immer wieder abgezogen und die Höhe gemessen,
die Ringerder-Drähte umgelegt,
und zuletzt eine Plane aufgebracht.
Zu guter Letzt kam ein Tieflader (auch liebevoll das "Bagger-Taxi" genannt)
und es wurde zuerst die Ausrüstung und dann der Bagger selbst verladen.
Gegen Mittag rückten die Arbeiter samt Bagger ab und das Grundstück war wieder verwaist.
Da die Wasserleitung gestern nicht gefunden wurde, hatte ich den Wassermeister der Gemeinde kontaktiert, und er kam noch vorbei und hat die Position der Wasserleitung markiert, wo sie aufs Grundstück führt (mit oranger Sprühfarbe).
Sie soll wohl in 2,90m Tiefe (Kanal) und 1,50m Tiefe (Wasser) liegen. Da haben die Kollegen gestern wohl nicht tief genug gebuddelt. Jetzt ist das Loch erstmal wieder zugeschüttet und es ist unklar, wann ein erneuter Versuch stattfindet. Aber fürs Bauwasser wird man das wohl brauchen...
1 Kommentar:
Sieht doch schon gut aus, jetzt muss nur noch das Bergbau Team anrücken um ein Stollen zum Hausanschluss zu graben, oder ist Gas, Strom und Abwasser an einer anderen Stelle?
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